• Wie Feinstaub dem Herzen schaden könnte

    Erstmals konnten Wissenschaftler in einer aufwendigen randomisierten Studie die metabolischen Auswirkungen von Feinstaub aufzeigen. Die Exposition bewirkte bei Gesunden einen Anstieg von Stresshormonen, Stoffwechselprodukten und Blutdruck. Nach Aufstellen eines Luftreinigers gingen die Werte wieder zurück.

    Von Veronika Schlimpert

  • Erhöhtes Unfallrisiko für Fußgänger

    Hinweise, dass die Einnahme des jeweiligen Medikaments die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen kann, finden sich auf vielen Beipackzetteln. Aber wie steht es eigentlich um die Gehtüchtigkeit?

    Von Robert Bublak

  • Rezepte mit Kohl: Hirschbraten mit Rosenkohl

    Das Hirschfleisch aus der Marinade nehmen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben und in 3 EL Butter rundum anbraten. Mit 2 Tassen Beize angießen. Die klein geschnittene Möhre und 2 geviertelte Zwiebeln zugeben und zugedeckt im Bräter 1 1/4 Stunden garen. Inzwischen die Kartoffeln schälen und in eine Schüssel mit kaltem Wasser reiben.

  • Kohl – voller Vitamine und Ballaststoffe

    Wussten Sie schon, dass unsere Wintergemüse besonders reich an Vitaminen und Ballaststoffen sind? Da hat offensichtlich die Natur vorgesorgt, denn Ballaststoffe fördern die gesunde Verdauung. Wenn wir uns weniger bewegen, was im Winter auf die meisten von uns zutrifft, bringt ballaststoffreiche Ernährung die notwendige Bewegung in den Darm. Auch an das Immunsystem hat die Natur gedacht. Denn in der nasskalten Jahreszeit sind unsere Abwehrkräfte besonders gefordert und brauchen viele Vitamine.

  • EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Diabetes\" am 07.09.2017

    Expertentipp zum Thema „Vorbeugen – damit der Diabetes Augen, Nerven, Nieren und Herz nicht angreift“

    (djd). Ein Diabetes bringt häufig Schäden an den Nerven und Blutgefäßen mit sich. „Das zieht verschiedene Folgeerkrankungen nach sich, etwa sogenannte Neuropathien an den Füßen. Diese Nervenschädigungen sind oft Wegbereiter für das diabetische Fußsyndrom, das zu Amputationen führen kann“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen am Medizinischen Versorgungszentrum MVZ des Evangelischen Krankenhauses Gießen. Schäden an den kleinen Gefäßen können nach seinen Worten außerdem Augenerkrankungen, die sogenannte Retinopathie, und Nierenerkrankungen (Nephropathie), zur Folge haben. Stracke: „Sind die großen Gefäße betroffen, steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.“