Augen auf beim Brillenkauf

Beratung beim Optiker und geschickte Brillenwahl sorgen für mehr Lebensqualität

(djd). Nichts prägt ein Gesicht so intensiv wie die Augen. Sie drücken Freude und Trauer, Skepsis und Begeisterung aus. Wer mit seinen Augen lächelt, erobert die Herzen seiner Mitmenschen im Fluge. Da wundert es nicht, dass Brillenträger sehr viel Zeit investieren, um die für sie richtige Sehhilfe zu finden. Optiker wissen, wie wichtig die Auswahl von Fassung und Gläsern für das Lebensgefühl ist.

Abschied von der Brille

Lasik: Viele Bundesbürger wünschen sich ein Leben ohne Sehhilfe

(djd). Ungefähr 42 Millionen Bundesbürger nehmen ihre Umgebung ohne Brille oder Kontaktlinsen nur verschwommen wahr. Viele Menschen wären aber am liebsten unabhängig von ihren Sehhilfen - bei der Arbeit, beim Autofahren, beim Sport. Tatsächlich hat sich die Laserchirurgie in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt, heute befreien Ärzte mit Hightechsystemen ihre Patienten in wenigen Minuten von der Fehlsichtigkeit.

Gefährlicher Blindflug

Die Tücken einer eingeschränkten Sehleistung

(djd). Viele Autofahrer unterliegen einem gefährlichen Irrtum, wenn es um ihre Sehleistung bei Nacht geht. Diese ist nämlich nicht nur ein bisschen, sondern deutlich niedriger als am Tage. Davor warnen die Experten des Kuratoriums Gutes Sehen. Hindernisse oder andere Verkehrsteilnehmer werden in der Dunkelheit wesentlich später erkannt als am Tag. Besonders kritisch wird es, wenn sich die Sichtverhältnisse während der Herbst- und Wintermonate wetterbedingt zusätzlich weiter verschlechtern. Ist zudem noch die individuelle Sehfähigkeit eingeschränkt und nicht durch die bestmögliche Korrektur ausgeglichen, wird eine nächtliche Fahrt zum regelrechten Blindflug.

Alles unter einem Dach!

Neu im Ärztehaus Rheinbach:

Das Bodymed-Center Rheinbach.

Abnehmen! Aber sicher.

Infoabend am 25.11.2010 um 20.00 Uhr, Ärztehaus, 1.OG

Flyer: sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles/rztehaus.pdf

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Grüner Star\" am 30.9.2010

Früh erkannt - Glaukom gebannt

Der "Grüne Star" kann blind machen - Gefahr wird in Deutschland unterschätzt

Eine Million Deutsche leiden an einem Glaukom, im Volksmund "Grüner Star" genannt. Der Name geht auf eine Verfärbung der Regenbogenhaut des Auges zurück, die gelegentlich mit der Erkrankung einhergeht. Etwa jedem zehnten Betroffenen droht mit zunehmendem Alter die Erblindung. Das Problem: Nur wenige wissen von ihrer Erkrankung, denn sie verläuft völlig unauffällig und verursacht keinerlei Schmerzen. Entsprechend groß war der Informationsbe-darf bei unserem Expertentelefon. Drei Fachleute beantworteten sechs Stunden lang die detaillierten Fragen der Anrufer. Am Telefon saßen:

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Grüner Star\" am 30.9.2010

Früh erkannt - Glaukom gebannt: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema "Grüner Star":